Direkt zum Inhalt der Seite springen

Franz Sales Haus | Seminar

Link zu Home

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!“

Psychiatrische Störungsbilder als Herausforderung für die psychosoziale Arbeit


Worum geht es kurz und knapp?

  • Symptomatik ausgewählter Störungsbilder (Psychosen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen) und deren Auswirkung auf das Denken, Erleben und Verhalten
  • Anwendung nützlicher Modelle und Instrumente sowie Reflexion der eigenen beruflichen Praxis
  • Professionelle Handlungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit erweitern und die eigene Haltung reflektieren
  • Dynamiken in unterstützenden Beziehungen erkennen, bearbeiten und nutzen

Worum geht es kurz und knapp?

  • Symptomatik ausgewählter Störungsbilder (Psychosen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen) und deren Auswirkung auf das Denken, Erleben und Verhalten
  • Anwendung nützlicher Modelle und Instrumente sowie Reflexion der eigenen beruflichen Praxis
  • Professionelle Handlungsmöglichkeiten in der Zusammenarbeit erweitern und die eigene Haltung reflektieren
  • Dynamiken in unterstützenden Beziehungen erkennen, bearbeiten und nutzen

Worum geht es im Detail?

Die Zusammenarbeit mit Menschen mit psychischer Erkrankung stellt besondere Anforderungen an professionell Unterstützende. Der Workshop vermittelt zunächst notwendige Grundlagen für den Umgang mit Menschen mit psychischer Erkrankung anhand ausgewählter Störungsbilder. Dabei stehen die krankheitsbedingten Symptome und ihre Auswirkungen auf die Zusammenarbeit im Vordergrund. Ziel ist es, das Verständnis für die besondere Vulnerabilität von Klient:innen zu erhöhen und personenzentrierte Hilfen im Spannungsfeld von „Fordern und Fördern“ wirksam zu gestalten.

Die Teilnehmer:innen erhalten neben theoretischen Grundlagen auch konkrete Instrumente an die Hand, welche sie praktisch anwenden und erproben können. Ziel ist es, Menschen mit psychiatrischen Störungsbildern in der Zusammenarbeit besser zu verstehen, die eigene Haltung zu reflektieren und Optionen für den professionellen Umgang zu erarbeiten.

Ziele

  • Symptomatik ausgewählter Störungsbilder (Psychosen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörungen) und deren Auswirkung auf das Denken, Erleben und Verhalten reflektieren
  • Dynamiken in helfenden Beziehungen erkennen, bearbeiten und nutzen: Hierzu dient die Anwendung nützlicher Instrumente und die Reflexion der eigenen beruflichen Praxis
  • Erweiterung der professionellen und persönlichen Kompetenzen

Zielgruppe

  • Fachkräfte aus allen Feldern der Eingliederungshilfe und Sozialpsychiatrie (Soziale Teilhabe, Teilhabe am Arbeitsleben, Beratungsangebote, etc.)

Methoden

  • Kurzreferate und Austausch
  • Kleingruppenarbeit
  • Interaktionsübungen/Rollenspiele
  • Fallarbeit und praxisbezogener Austausch

Was bringen die Teilnehmer:innen mit?

  • Eine personenzentrierte, teilhabeorientierte Haltung
  • Offenheit für neue Impulse und Lösungen
  • Eigene Beispiele aus der beruflichen Praxis
  • Bereitschaft, die eigene professionelle Rolle zu reflektieren und in Verantwortung zu gehen

Investition

510,00 €

Zurück zur Übersicht

Termine

Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht!

Kursnummer: K_26-008

Zeitraum:  29.06.2026 - 30.06.2026

Uhrzeit: Jeweils 09:00-16:30 Uhr

Jetzt anmelden