Gewaltfreie Kommunikation bei Kindern und Jugendlichen

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Worum geht es kurz und knapp?

Von der ER-Ziehung zur BE-Ziehung: Wie gelingt es, mit Kindern so zu kommunizieren, dass sie sich gesehen, respektiert und verstanden fühlen – und dabei gleichzeitig die eigenen Bedürfnisse gleichwertig berücksichtigt werden?

Worum geht es im Detail?

• Wertschätzend mit Kindern sprechen, auch in schwierigen Momenten.
• Eigene Anliegen so vermitteln, dass sie bei Kindern ankommen.
• Wege jenseits von Belohnung, Strafe und Kontrolle entdecken.
• In Verbindung bleiben – mit den Kindern und mit sich selbst – auch in belastenden Situationen.
• Kinder darin unterstützen, Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken.
• Gut für sich selbst sorgen, ohne Kinder zu vernachlässigen.

Wir arbeiten auf Basis der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg. Die Teilnehmenden lernen die sogenannte „Giraffensprache“ kennen: Beobachten statt bewerten, Gefühle und Bedürfnisse klar ausdrücken und konkrete Bitten formulieren. Ziel ist eine Kommunikation, die zu Lösungen führt, von denen alle profitieren.

Dabei üben wir praxisnah, wie man die Bedürfnisse hinter herausforderndem Verhalten erkennt und gleichzeitig eigene Anliegen klar und respektvoll vertritt.

Ziele

• Basiskompetenzen der GFK erlernen und anwenden
• Die Haltung und das Menschenbild hinter der GFK verstehen
• Sicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen gewinnen

Zielgruppe

• Pädagogische Fachkräfte
• Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte
• Quereinsteiger:innen im Bildungs- und Erziehungsbereich

Methoden

• Impulsvortäge
• Rollentraining 
• Reflexion im Plenum
• Gruppenarbeit

Was bringen die Teilnehmer:innen mit?

• Eigene Praxisbeispiele 
• Herausfordernde Gesprächssituationen
• Offenheit für eine Haltung, die die Bedürfnisse aller gleichermaßen würdigt

Investition

510,00 €