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Zwangsstörungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung

Problematik und Interventionsmöglichkeiten


Worum geht es kurz und knapp?

Wir konkretisieren die Definition von Zwängen und unterschieden diese von ritualisierten Verhaltensweisen. Im Fokus steht die Erarbeitung eines „Handwerkskoffers“ zum besseren Umgang mit entsprechendem Personenkreis.

Worum geht es im Detail?

Der Umgang mit Zwangsstörungen sowie ihrer Behandlung sind nicht immer einfach. Die Bandbreite dieser Störungen reicht von leichten, nicht unbedingt behandlungsbedürftigen Zwängen bis hin zu extremen, das Leben enorm behindernden Störungsformen. Die Ursachen der Zwangsstörungen sind unterschiedlich und hängen auch vom Grad der Behinderung ab. 

Neben der Theorie werden wir anhand von Fallbeispielen Zwänge bei Menschen mit einer geistigen Behinderung erläutern und gemeinsam Handwerkszeug erarbeiten.

Ziele

  • Wissen zu Zwangsstörungen im psychiatrischen Kontext
  • Erkennen von Besonderheiten der Zielgruppe
  • Konkreter Umgang fallbezogen

Zielgruppe

  • Mitarbeiter:innen der Eingliederungshilfe

Methoden

  • Fachvortrag
  • Fallarbeit
  • Plenumsarbeit

Was bringen die Teilnehmer:innen mit?

  • Wissbegierde
  • Freude an der Diskussion
  • Erfahrungen mit dem Personenkreis

Investition

550,00 €

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Termine

Zwangsstörungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung

Freie Plätze

Montag 11.05.2026 - Dienstag 12.05.2026

Kursnummer: K_26-032

Ort: Tagungszentrum im Hotel Franz
Steeler Str. 261
Navi-Eingabe: Schwanenbuschstraße 100
45138 Essen
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Uhrzeit: Jeweils 09:00-16:30 Uhr

Leitung: Peter Bandali