Gelebter Gewaltschutz

Das geht!

Worum geht es kurz und knapp?

Wir folgen den ethischen Grundprinzipien eines jeden Gewaltschutzkonzeptes und dies unter einer einzigen Prämisse: Anfassbar, operationalisiert und in konkreter Praxis.

Worum geht es im Detail?

Gewaltschutz und Gewaltprävention sind in aller Munde – endlich.

Konzepte sind erstellt und genehmigt – geschafft.

Die Umsetzung in die (echte) Praxis ist……schwierig?

Geht das überhaupt – „gelebter Gewaltschutz“? Wie kann man denn ein Konzept leben? Und wenn das tatsächlich geht, ja wie denn dann?

Sie erahnen es schon: In diesem Workshop geht es weder um die Metaebene, noch um juristische oder abstrakte ethische Abhandlungen. Nein – es geht um die Praxis, IHRE und UNSERE Praxis. Um das „Alltägliche“, das „doing“ ganz pragmatisch. Um all die Herausforderungen welche uns begegnen – im Außen als auch in uns selbst.

Folgende Inhalte rücken wir gemeinsam ins Zentrum:

Ganz konkrete eigene Fallbeispiele zu Menschen, welche Sie derart herausfordern, dass Sie „mit Ihrem Latein am Ende sind“
Dialogaspekte v.a. nach Bohm, Buber & Isaacs
Strukturelle Gewalt: Was ist das eigentlich genau? Und welche Bedeutung haben die „vermeintlich kleinen Stellschrauben“?
Unterstützung von außen: Wer ist denn eigentlich das „Netzwerk“ der Eingliederungshilfe? Wer oder was hilft denn tatsächlich?
Ein Gewaltschutzkonzept haben wir – und ich finde es klasse, aber wie komme ich ganz persönlich in die tatsächliche Umsetzung?
Ethische Grundprinzipien in der Praxis…oder: Wie bleibe ich mir selber treu?

Ziele