A

Erwachsene Menschen mit Behinderung möchten so selbstständig wie möglich leben.
Wir unterstützen Sie dabei.
Die Mitarbeiter aus dem Ambulant Betreuten Wohnen (ABW) helfen schon bei der Wohnungssuche.
Oder bei der Einrichtung.
Oder wenn Sie Unterstützung im Alltag brauchen.
Die Unterstützung richtet sich ganz nach Ihrem Hilfebedarf.

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Arbeitsstellen, die nicht staatlich gefördert werden nennt man:
erster Arbeitsmarkt oder allgemeiner Arbeitsmarkt.

In den Franz Sales Werkstätten werden Beschäftigte gefördert.
Damit sie in anderen Unternehmen arbeiten können.
Sie sollen einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt finden.
Dabei helfen die Mitarbeitenden der Werkstatt.
Sie kennen viele Unternehmen in der Region.

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Wir helfen Menschen mit Unterstützungsbedarf, ihren Platz im Berufsleben zu finden.
Gemeinsam werden Potenziale entdeckt, Talente gefördert und berufliche Ziele entwickelt.

Das bieten wir an:

Maßnahmen für Jugendliche und Erwachsene
•    Berufsorientierung für Förderschüler
•    Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen
•    Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit
•    Joborientierungscenter
Coaching, Vermittlung und Betreuung
•    Vermittlung von Beschäftigten der Franz Sales Werkstätten
•    Unterstützte Beschäftigung
•    Vermittlung von Menschen mit Schwerbehinderung

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B

Auf unserem Bioland-Bauernhof Klosterberghof leben und arbeiten Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Die Arbeit mit Tieren und unter freiem Himmel ist für viele unserer Beschäftigten wichtig.
Wer auf dem Bauernhof arbeitet, muss körperlich fit sein.  

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Viele Menschen benötigen Hilfe im Alltag.
Menschen mit Behinderung bei uns in der Region müssen dafür Geld beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) beantragen.
Dafür muss ein Antrag ausgefüllt werden.
Der Antrag heißt: Bedarfsermittlungsinstrument BEI_NRW

In dem Antrag gibt es viele komplizierte Wörter.
Hier klicken, um eine Erklärung für die komplizierten Wörter zu finden.

Die Begriffe "Behinderte" oder "Behinderter" verwenden wir nicht mehr.
Sie werden oft in einem diskriminierenden Zusammenhang gebraucht.
Bei uns steht der Mensch im Vordergrund.
Deswegen sagen wir lieber "Mensch mit Behinderung".

Einrichtungen der Behindertenhilfe unterstützen Menschen mit Behinderung im Alltag.
Im Franz Sales Haus bieten wir fast in allen Lebensbereichen Leistungen an:
Beim Thema Gesundheit, Bildung, im Wohnbereich, bei der Arbeit und auch im Freizeitbereich.

In der UN-Behindertenkonvention sind die Rechte von Menschen mit Behinderungen beschrieben. Ziel ist es, die Chancengleichheit von Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern. Und die Teilhabe in allen Lebensbereichen zu fördern. Deutschland hat das Übereinkommen am 30. März 2007 unterzeichnet.

 Für eine kurze Zusammenfassung der Aktion Mensch: bitte hier klicken

Hier klicken, um die UN-Behindertenrechtskonvention in Leichter Sprache zu lesen

Behinderungen können ganz verschieden sein:

  • Es gibt Menschen mit einer körperlichen Einschränkung.
    Das heißt: Diese Menschen können ohne Hilfsmittel oder Hilfe nicht überall gut mitmachen.
  • Es gibt Menschen mit einer geistigen Einschränkung.
    Sie können manche Sachen nicht so gut lernen oder verstehen.
  • Es gibt psychisch kranke Menschen. So spricht man Psyche: psü che.
    Diese Menschen fühlen Sachen anders. Oder reagieren anders.
    Statt Psyche sagt man auch Seele.
  • Es gibt Menschen mit einer Lernbehinderung.
    Sie können nicht so einfach lernen wie andere Menschen.
  • Es gibt Menschen, die eine Sinnesbehinderung haben.
    Sie können zum Beispiel nicht gut sehen oder hören.
  • Es gibt auch Menschen, die eine geistige, psychische und eine körperliche Behinderung haben.
    Dann sagt man: Mehrfachbehinderung.

Es ist wichtig, sich immer weiterzuentwickeln.
dafür bieten die Franz Sales Werkstätten viele Kurse an.
Das kann man während der Arbeitszeit tun:
neue Dinge lernen, aktiv werden oder
sich zwischendurch mal entspannen.
Jeder kann an einer Begleitenden Maßnahme teilnehmen.
ABER: Es gibt einige Regeln.
Die Teilnehmer müssen für manche Kurse bestimmte Dinge können.
Zum Beispiel lesen. Oder geschickte Finger haben.
Oder Rollstuhlfahrer sein.
Das steht in der Kursbeschreibung

Hier klicken, um die Kursbroschüre anzusehen

Im Berufsbildungsbereich werden Talente entdeckt
Nach der Schulzeit startet das Berufsleben.
Dann man sich:  

  • Was kann ich gut?
  • Welcher Beruf würde mir Spaß machen?
  • Was kann ich erreichen?
  • Wo ist mein Platz in der Arbeitswelt?

Im Berufsbildungsbereich der Franz Sales Werkstätten
suchen wir gemeinsam Antworten auf die Fragen.

Drei Monate schauen wir uns an,
wo Talente entwickelt werden können.
Welche Ziele erreicht werden sollen.
Was noch geübt werden muss.
Am Ende wird alles in einen Bildungsplan geschrieben.

Der Berufsbildungsbereich dauert ein oder zwei Jahre.
In der Zeit kann man erste Arbeitserfahrungen sammeln.
Und Fähigkeiten verbessern.
Zum Beispiel: Mit Geld umgehen.
Oder wie man den Alltag gut bewältigen kann.
Wir machen auch Ausflüge.
Und schauen uns unterschiedliche Arbeitsplätze an.

Nach der Berufsbildung entscheidet es sich:
Entweder arbeitet man in den Franz Sales Werkstätten.
Oder man arbeitet in anderen Firmen.
Unsere Mitarbeiter kennen viele Unternehmen
Und helfen dabei, die richtige Arbeit zu finden.

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Im Berufskolleg der Franz Sales Akademie kann man eine Ausbildung machen.
Oder sich als Fachkraft fortbilden:

Wir unterstützen Jugendliche ohne Ausbildungs- und Arbeitsplatz.
In den behindertenspezifischen Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen (BvB-Reha) schauen wir gemeinsam:
Welche Vorstellungen, Fähigkeiten und Möglichkeiten haben die Teilnehmer?
Unsere Experten beraten und stehen mit ihrer Erfahrung den jungen Erwachsenen zur Seite.

Was noch nicht gut klappt, kann während der Maßnahme verbessert werden.
Die Teilnehmer lernen, was in der Arbeitswelt von ihnen erwartet wird.
Dazu gehören auch Dinge wie Pünktlichkeit, Konzentration, Teamfähigkeit und sprachliche Fähigkeiten.

Es ist auch möglich, einen Hauptschulabschluss zu machen.

Durch praktische Übungen und Praktika können die Teilnehmer erste berufliche Erfahrungen in diesen Bereichen sammeln:

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Lagerwirtschaft und Handel
  • Farbe/Raum
  • Hotel/Gaststätten und Hauswirtschaft

Wer persönliche Probleme hat, kann sozialpädagogische oder psychologische Unterstützung bekommen.
Das Ziel der Maßnahme ist es, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden.

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In den Franz Sales Werkstätten gibt es viele Arbeitsbereiche.
Aber es gibt natürlich nicht alle Berufe.

Manche Beschäftigten möchten andere Arbeiten machen.
Die Franz Sales Werkstätten kennen viele andere Firmen.
Sie helfen den Beschäftigten bei der Suche nach dem richtigen Arbeitsplatz.

Die Beschäftigten können an einem BiAp arbeiten.
BiAp ist die Abkürzung für: Betriebsintegrierter Arbeitsplatz.
Das heißt: Beschäftigte der Franz Sales Werkstätten arbeiten in einer anderen Firma.

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Auf dem Klosterberghof leben und arbeiten Menschen mit einer geistigen Behinderung.
Die Arbeit mit Tieren und unter freiem Himmel ist für viele unserer Beschäftigten wichtig.
Wer auf dem Bauernhof arbeitet, muss körperlich fit sein. 

Bereits seit 30 Jahren wird der Klosterberghof nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet.
Bioland ist der größte ökologische Anbauverband in ganz Deutschland.
Die Einhaltung der strengen Vorgaben des Verbands wird auf den Höfen ständig von unabhängigen Prüfern kontrolliert.

Die Arbeit aller Bioland-Betriebe basiert auf einer Kreislaufwirtschaft.
Sie kommt deshalb ohne leicht lösliche Mineraldünger bzw. chemisch-synthetischen Pflanzenschutz aus.
Auch für die Haltung und Fütterung der Tiere gibt es strenge Regelungen zum Wohl von Tier, Mensch und Umwelt.

Hier klicken, um mehr über den Klosterberghof zu erfahren

Hier klicken, um mehr über Bioland zu erfahren

Die BUKomm ist eine Beratungsstelle.
Dort können sich

  • Menschen, die nicht sprechen können
  • Menschen, die nicht gut sprechen können
  • Menschen, die mit nicht gut sprechenden Personen kommunzieren möchten

von Expertinnen beraten lassen.

Denn es gibt viele andere Kommunikationsmöglichkeiten:
Wünsche, Fragen, Bedürfnisse und die eigene Meinung kann zum Beispiel so ausgedrückt werden:

  • durch Gebärden
  • durch das Zeigen auf Bilder
  • mit einem Talker
    Das ist ein Gerät, das vorlesen kann
  • mit anderen elektronischen Hilfsmitteln

Hier klicken, um ein Erklär-Video anzuschauen.

Hier klicken und weitere Infos über die BUKomm sehen

 

Ein Gesetz soll das Leben von Menschen mit Behinderungen besser machen.
Das Gesetz heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz.
Teilhabe ist Mitmachen. Oder dabei sein.

Hier klicken, um mehr über das Gesetz zu erfahren

D

Wir unterstützen Menschen mit Behinderung, die alleine keine Arbeit finden.
Dabei geht es um Menschen, bei denen nicht klar ist, ob ihr Potenzial für eine Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ausreicht.
In der Maßnahme „Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit“ (DIA-AM), die maximal 12 Wochen dauert, können wir gemeinsam klären, ob und in welchem Umfang die Teilnehmer auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Zuweisung durch die Agentur für Arbeit in Duisburg, Essen, Gelsenkirchen (Bottrop, Gladbeck), Oberhausen/Mülheim, im Kreis Wesel oder Recklinghausen.

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Die DJK ist der katholische Sportverband in Deutschland.
475.000 Mitglieder trainieren in ca. 1.100 Vereinen.
Unsere inklusive Sportgemeinschaft im Franz Sales Haus ist Mitglied der DJK.

In den DJK-Sportvereinen kommt es nicht nur auf Siege an.
Leistung finden wir gut - wenn sie fair und menschenwürdig erbracht wird.

Der Name DJK bedeutet: Deutsche Jugendkraft.
Dieser Name hat eine lange Tradition:
Vor 100 Jahren wurde die DJK gegründet (im Jahre 1920).
Damals war „Deutsche Jugendkraft“ ein häufig verwendeter Begriff:
„Jugend“ steht für: dynamisch, lebensbejahend, kreativ, offen sein für Neues, ohne Vorurteile auf Menschen zugehen.
„Kraft“ steht für: körperliche und geistige Voraussetzungen für bestimmte Handlungen.
Aber natürlich ist der Verein nicht nur für Kinder und Jugendliche gedacht.
Sportler aller Altersstufen sind bei uns herzlich willkommen.

Hier klicken, um die Sportangebote unseres Vereins zu sehen

E

Wer in den Franz Sales Werkstätten arbeiten möchte, beginnt im Berufsbildungsbereich (BBB).
Der BBB startet mit dem Eingangsverfahren.
Das dauert drei Monate lang.
In dieser Zeit schauen die Schulabgänger, Eltern oder gesetzlichen Betreuer sowie unsere Fachleute aus den Franz Sales Werkstätten gemeinsam, welcher Beruf gut zu den Fähigkeiten und Möglichkeiten passt.
Vielleicht ist ein Arbeitsplatz in unserer Werkstatt das Richtige.
Vielleicht sind die Leistungen so stark, dass ein Job in einem anderen Unternehmen möglich ist? Wir nennen das auch: Einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt finden.
Unsere Fachleute helfen den Beschäftigten dabei, den richtigen Arbeitsplatz zu finden.
Nach dem Eingangsverfahren machen alle Teilnehmer ein Praktikum.
Dann kann man verschiedene Arbeiten ausprobieren.
Und erste Erfahrungen im Berufsleben sammeln.

Ein Ehrenamt ist eine Tätigkeit, die freiwillig und ohne Bezahlung geleistet wird.
Im Franz Sales Haus kann man sich in den unterschiedlichsten Bereichen ehrenamtlich engagieren:
Im Sport, in der Schule, im Wohnbereich, in der Freizeit, bei Festen und Veranstaltungen und auch in unseren Werkstätten.
Neben dem klassischen Ehrenamt ist es auch möglich, bei uns den Bundesfreiwilligendienst und ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen.

Hier klicken, um mehr über ein Ehrenamt im Franz Sales Haus zu erfahren

F

Der Familienunterstützende Dienst entlastet Familien.
Denn Eltern von Kindern mit erheblichem Betreuungsbedarf müssen auch mal durchschnaufen oder sich um Geschwisterkinder ohne Behinderung kümmern können.
Deshalb bieten wir am Wochenende, in den Ferien, abends, stunden- oder tageweise an:

  • Begleitung von Freizeitaktivitäten
  • Begleitung zu Arzt- und Therapieterminen
  • Integrationsassistenz für Kindergarten und Schule

Die Leistungen können gefördert werden, wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich.

Hier klicken, um mehr zu erfahren

Wer nach der Schule ein wenig Zeit zur Orientierung braucht und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun möchte, ist im Franz Sales Haus goldrichtig:
Im Sport, in der Schule, im Wohnbereich, in der Freizeit und auch in unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichsten Berufen.
Vom Heilerziehungspfleger bis zur Hotelfachfrau, von der Psychologin bis zum Bio-Bauern, von der Reittherapeutin bis zum Schreiner - hier bekommst Du einen guten Einblick, welche Berufe Dir liegen könnten.

Viele unser Freiwilligen Helfer sind nach ihrem Studium wieder ins Franz Sales Haus zurückgekehrt oder haben gleich eine Ausbildung an der Franz Sales Akademie gemacht. Denn in der Einrichtung lernst Du viele nette und liebenswerte Menschen kennen, die Dir schnell ans Herz wachsen werden.

Also mach was Sinnvolles: Bewirb Dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr bei uns und lerne uns kennen.

Eine Förderschule ist eine Schule für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung.
Die Klassen sind viel kleiner als in anderen Schulen. 
So haben die Lehrer mehr Zeit für die Schüler.
Jeder kann in seinem Tempo lernen.
Die Lehrer haben eine besondere Ausbildung.
Sie kennen sich besser mit Behinderungen aus.
Deshalb können sie die Schüler besser beim Lernen unterstützen.
Und sehen auch kleine Lern-Erfolge.
Viele Eltern entscheiden sich bewusst für eine Förderschule.
Denn dort wird ihr Kind besser gefördert.

Hier klicken, um mehr über die Franz Sales Förderschule zu erfahren
 

Die Franz Sales Akademie bietet ein vielseitiges Programm an Fortbildungen für Fachkräfte im Bereich der Behindertenhilfe. Hier können sie sich in Seminaren zu verschiedenen Themenfeldern qualifizieren. Das Angebot reicht vom Lehrgang zu Demenz oder herausforderndem Verhalten über Themen aus Verwaltung und Pflege bis zu Teamleitertraining und Stressmanagement.

Hier klicken, um das Fortbildungsangebot der Akademie zu sehen.

H

An unserem Berufskolleg kann man die Ausbildung "Sozialassistenz, Schwerpunkt Heilerziehung" (früher: Heilerziehungshilfe) machen.
Dabei lernt man, Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag zu unterstützen. Der Sozialassistent hilft den Heilerziehungspflegern bei der Versorgung, der Pflege und der Förderung von Menschen mit Behinderung. Wer die Ausbildung geschafft hat, kann sich anschließend für die weiterführende Ausbildung zum Heilerziehungspfleger bewerben.

Hier klicken, um mehr zu erfahren.

Am Franz Sales Berufskolleg kann man die Ausbildung zum staatlich geprüften Heilerziehungspfleger machen. In dieser Ausbildung zur Fachkraft werden Theorie und Praxis kombiniert. Man lernt alles, was für die Förderung, die Unterstützung im Alltag und die Pflege von Menschen mit Behinderung wichtig ist. So gestatlten die Heilerziehungspfleger die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung mit.

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Zum "Leuchtturm" im Franz Sales Haus kommen Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung und psychiatrischen Störungen und/oder herausforderndem Verhalten. Gemeinsam mit Eltern, Angehörigen und Betreuern erhalten sie eine gründliche Beratung. Mediziner und Therapeuten aus dem Leuchtturm helfen dabei, für jedes Kind geeignete Therapien zu finden.

Hier klicken, um mehr zu erfahren.

Das Hotel Franz ist barrierefrei.
Und das Hotel ist auch ein Inklusionsbetrieb.
Das heißt: etwa die Hälfte der Mitarbeitenden hat eine Behinderung.
Die Mitarbeitenden arbeiten gerne in unserem Hotel.
Es ist ein Hotel mit vier Sternen.
Das bedeutet: Es bietet den Gästen viele angenehme Dinge.
Das Hotel-Team ist nett und die Arbeit mit den Gästen macht Spaß.

Auch einige unserer Gäste haben eine Behinderung.
Deshalb hat das Hotel eine spezielle Einrichtung.
Zum Beispiel für Menschen mit Rollstuhl oder Rollator.
Oder mit einer Seh- oder Hör-Behinderung.

Hier klicken, um mehr über das Hotel zu erfahren

I

Inklusion bedeutet: Jeder darf mitmachen, keiner wird ausgegrenzt.
Zum Beispiel beim Sport, in der Schule oder in der Arbeitswelt.
Es ist egal, ob ein Mensch eine Behinderung hat oder nicht.
Das Recht auf Inklusion ist in der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen festgeschrieben. 
Das Franz Sales Haus unterstützt Menschen mit Behinderung in vielen Bereichen.
Damit sie ihr Recht auf Teilhabe und Selbstbestimmung wahrnehmen können.

Hier klicken, um mehr zur Inklusion zu erfahren.

In Inklusionsunternehmen arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung.
Etwa die Hälfte der Mitarbeitenden hat eine Schwerbehinderung.
Die Mitarbeitenden arbeiten in inklusiven Teams.
Inklusionsunternehmen setzen sich für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung ein.
Zum Franz Sales Haus gehören zwei Inklusionsunternehmen:

Im Sportzentrum Ruhrgibt es inklusiven Sport.
Das bedeutet:
Menschen mit und ohne Behinderung machen zusammen Sport.
Es gibt aber auch Sport-Angebote nur für Menschen mit Behinderung.
Diese Angebote heißen: Reha-Sport.
Der Reha-Sport soll die Teilnehmenden fit machen.
Damit sie auch bei inklusiven Sportangeboten mitmachen können.

Zur Interdisziplinären Frühförderstelle "SchIFF" kommen Eltern mit ihren Kindern zwischen 0 und 6 Jahren, die für ihre Entwicklung besondere Unterstützung brauchen. Bei der IFF arbeiten verschiedene Experten mit den Kindern, zum Beispiel Sprach- und Physiotherapeuten. Außerdem werden die Eltern beraten, wie sie auch zu Hause ihr Kind gut in seiner Entwicklung fördern können. Es gibt zwei Standorte für die Frühförderung: SchIFF 1 im Franz Sales Haus an der Steeler Straße und SchIFF 2 in Essen-Kray.

Hier klicken, um mehr zu erfahren.

Die in service GmbH ein Inklusionsbetrieb.
Das heißt: etwa die Hälfte der Mitarbeitenden hat eine Behinderung.
Das Unternehmen betreibt das Hotel Franz.
Das ist ein barrierefreies Hotel.

Die in service GmbH betreibt auch eine Großküche.
Dort wird für viele Menschen gekocht:

  • für die Menschen, die im Hotel Franz eine Veranstaltung mitmachen
  • für Veranstaltungen von Unternehmen oder Bürgern aus der Region
  • für die Menschen, die im Franz Sales Haus leben
  • für die Menschen, die in den Franz Sales Werkstätten arbeiten

Hier klicken, um mehr über das Hotel zu erfahren

In Anträgen wird oft der ICF verwendet.
ICF ist eine englische Abkürzung.
In Deutschland sagt man auch:
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit

Der ICF ist dazu da:
Er beschreibt den Gesundheitszustandes oder eine Behinderung des Menschen.
Bei der Planung für Hilfen im Alltag wird der ICF benötigt.

Hier klicken, um weitere Infos zum ICF zu bekommen

Die in time gGmbH ein Inklusionsbetrieb.
Das heißt: etwa die Hälfte der Mitarbeitenden hat eine Behinderung.
Das Unternehmen bietet Dienstleistungen an.
Zum Beispiel:

  • Reinigung von Gebäuden
  • Garten- und Landschaftsbau

Hier klicken, um mehr über die in time zu erfahren

J

Wer arbeitslos ist und eine Behinderung hat, braucht oft besondere Unterstützung. Die Maßnahme "Joborientierung" kann helfen, wieder ins Arbeitsleben hinein zu finden. 
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K

Der Klosterberghof gehört zu den Franz Sales Werkstätten.
Auf dem Bio-Bauernhof leben und arbeiten Menschen mit Behinderung.
Seit 30 Jahren wird der Klosterberghof nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet.
Auf den Feldern des Hofs und in Gewächshäusern werden viele Gemüsesorten angebaut.
Auf dem Hof leben fast 500 Hühner.
Es gibt auch eine kleine Rinderherde.
Und viele andere Tiere.
Außerdem gibt es einen Hofladen
Da kann man die Dinge vom Bauernhof kaufen.
Unsere Bioland-Gärtnerei bietet dort auch frische Kräuter, Gemüsepflanzen und Blumen an.

Hier klicken, um mehr zu erfahren.

In Essen gibt es Beratungsstellen für Menschen mit Behinderung.
Die heißen: KoKoBe.
KoKoBe ist eine Abkürzung für:
Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle.
Die Beratung in der KoKoBe ist kostenlos.
Die KoKoBe arbeitet für den Landschaftsverband Rheinland (LVR).

Wann hilft Ihnen die KoKoBe?

  • Sie möchten in eine eigene Wohnung ziehen?
  • Sie suchen einen Arbeitsplatz?
  • Sie brauchen Unterstützung im Alltag?
  • Sie interessieren sich für Freizeitangebote?
  • Sie wissen nicht genau, welche Leistungen Ihnen zustehen?

Lassen Sie sich von den Mitarbeitern der KoKoBe beraten.

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In der Freizeit kann man Dinge tun, die Spaß machen. 
Zum Beispiel: Musik machen, malen, basteln oder kochen.
Dafür gibt es im Franz Sales Haus viele verschiedene Kurse.
Diese Kurse heißen: Mal anders Kultur-Kurse.
Bei den Kursen kann jeder mitmachen.
Hier klicken, um mehr zu erfahren.

R

Alte Menschen brauchen in Deutschland nicht mehr zu arbeiten.
Auch sehr kranke Menschen müssen nicht mehr zur Arbeit gehen.
Sie bekommen ihr Geld dann vom Staat.
Das Geld heißt: Rente.

Hier klicken, um mehr über die Rente zu erfahren

S

Das Sportzentrum Ruhr ist die Heimat des DJK Franz Sales Haus e.V.  Hier gibt es mehrere Sporthallen, ein Schwimmbad, Fußballfelder und ein Sportler-Café als Treffpunkt. Das gesamte Sportzentrum ist barrierefrei. Deshalb können hier Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Sport treiben. Mit seinen idealen Bedingungen für den inklusiven Sport ist das Sportzentrum Ruhr weit über Essen hinaus bekannt.

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T

Viele Menschen gehen arbeiten.
Damit sind sie tagsüber beschäftigt und treffen auf der Arbeit auch andere Menschen.
Wer nicht arbeiten geht, findet es oft langweilig allein zu Hause.
Zur Tagesstruktur kommen Menschen, die nicht arbeiten gehen. Zum Beispiel Rentner.
In der Tagesstruktur treffen sie andere Leute.
Außerdem gibt es hier verschiedene Angebote, bei denen man mitmachen kann.

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Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen und mitbestimmen können. Sie sollen Teil des Ganzen sein. Damit ist gemeint: Keiner soll wegen seiner Behinderung ausgeschlossen werden.

W

Das ist die Abkürzung für Werkstatt für behinderte Menschen. Früher hat man auch Behindertenwerkstatt gesagt.

Warum gibt es die WfbM?

Menschen mit Behinderung finden manchmal nicht so einfach eine Arbeit.
Die WfbM bietet Menschen mit Behinderung Arbeitsplätze an.
Und sie fördert die Talente der Beschäftigte.

Was ist das Ziel der WfbM?

Der Mensch mit Behinderung soll auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine Arbeit finden.
Die Arbeit muss zu den Fähigkeiten passen.
Die WfbM sucht ein Unternehmen, das so einen Arbeitsplatz hat.
Erst kann der Mensch mit Behinderung dort ein Praktikum machen.
Wenn alles passt, kann der Mensch mit Behinderung in dem Unternehmen weiter arbeiten.

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U

Es gibt Menschen, die nicht sprechen können.
Für diese Menschen gibt es andere Möglichkeiten:
Sie können zum Beispiel ihre Wünsche, Fragen, Bedürfnisse und ihre Meinung so ausdrücken

  • durch Gebärden
  • durch das Zeigen auf Bilder
  • mit einem Talker
    Das ist ein Gerät, das vorlesen kann
  • mit anderen elektronischen Hilfsmitteln

Hier klicken, um ein Erklär-Video anzuschauen.

In der UK-Beratungsstelle BUKomm im Franz Sales Haus gibt es Unterstützung für Menschen,

  • die nicht sprechen können
  • die mit Leuten Kontakt haben, die nicht sprechen können.

Hier klicken und weitere Infos sehen

 

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